Discussion Group
Das Programm der Humboldt International Criminal Law Discussion Group für das Sommersemester 2024 steht fest.
Humboldt International Criminal Law Discussion Group | Programm für das Wintersemester 2024/2025
Das Programm der Humboldt International Criminal Law Discussion Group für das Sommersemester 2024 steht fest.
Am 23. Februar 2024 sprechen im Rahmen des African-German Research Networks for Transnational Criminal Justice Dr. Windell Nortje (University of the Western Cape, Kapstadt), Dr Charity Wibabara (National Public Prosecution Authority, Kigali) und Professor Dr. Hannah Woolaver (University of Cape Town, Kapstadt) zum Thema „Prosecuting Apartheid".
Florian Jeßberger & Julia Geneuss (eds.), Twenty Years of the German Code of Crimes against International Law, Symposium in the Journal of International Criminal Justice, Oxford University Press, Oxford 2023, Issue 21/3.
Florian Jeßberger, „A Short History of Prosecutions of Crimes under International Law in Germany“, Journal of International Criminal Justice 2023
Florian Jeßberger & Aziz Epik (Hrsg.), 20 Jahre Völkerstrafgesetzbuch, Nomos, 2023.
Das Franz-von-Liszt-Institut bündelt die an der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführten Aktivitäten auf dem Gebiet des Internationalen Strafrechts. Bearbeitet werden insbesondere die Themenfelder Völkerstrafrecht, Europäisches Strafrecht, ausländisches und vergleichendes Strafrecht sowie die internationalen Bezügen des deutschen Strafrechts.
Namensgebend für das Institut ist der Straf- und Völkerrechtler Franz von Liszt, der von 1898 bis zu seinem Tod im Jahre 1919 an der damaligen Friedrich-Wilhelms-Universität, der heutigen Humboldt- Universität zu Berlin, lehrte und forschte.
Das Institut verfügt über eine umfangreiche Sammlung strafrechtlicher Literatur und bietet Gastwissenschaftler*innen die Möglichkeit zu Forschungsaufenthalten.
Im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group werden regelmäßig Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus dem In- und Ausland eingeladen, um ihre Forschungsergebnisse vorzustellen oder über aktuelle Fragen ihrer Tätigkeit zu berichten.
Das Institut wurde Anfang der 2000er Jahre an der Juristischen Fakultät der Humboldt- Universität zu Berlin eingerichtet. Es stützt sich im Wesentlichen auf die Ressourcen des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Juristische Zeitgeschichte.
Direktor des Instituts ist Prof. Dr. Florian Jeßberger.
Dem Institut gehören ferner Prof. Dr. Martin Heger, Prof. Dr. Gerhard Werle sowie weitere Wissenschaftler*innen der Humboldt-Universität an. Ein internationaler Beirat steht dem Institut beratend zur Seite. Am Institut forschen regelmäßig Gastwissenschaftler*innen.
Der Arbeitskreis bildet die Plattform für den Austausch zwischen den Völkerstrafrechtler*innen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein. Prof. Jeßberger ist Sprecher des Koordinierungsausschusses.
Das Projekt widmet sich der strafrechtlichen Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte und ihrer Kontinuitäten. Prof. Jeßberger ist Leiter des vom Auswärtigen Amt geförderten Programms.
Prof. Jeßberger ist Mitglied des Board of Editors des bei Oxford University Press verlegten Journals. Dem Editorial Committee gehören Prof. Geneuss (Co-Chair) und Prof. Nerlich an.
Mitherausgeber der im Nomos Verlag publizierten Schriftenreihe sind die Profs. Heger, Jeßberger und Werle.
Die bei Springer/Asser Press verlegte Schriftenreihe wird von Prof. Werle mitherausgegeben.
Das Forschungsnetzwerk bietet den LL.M.- und PhD-Alumni des South African-German Centre for Transnational Criminal Justice die Möglichkeit zur nachhaltigen wissenschaftlichen Vernetzung. Prof. Jeßberger ist Direktor des Forschungsnetzwerks, Prof. Werle und Prof. Epik sind Mitglieder des Beirats.
Prof. Jeßberger ist Mitglied des Advisory Board der Open Access-Publikation.
Prof. Werle und Prof. Jeßberger gehören dem Editorial Board der bei Juta verlegten Zeitschrift an.
Franz-von-Liszt-Institut
für Internationales Strafrecht
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